Pools im Vergleich: GFK, Beton oder Edelstahl?
Die gängigsten Pool-Materialien im Überblick
Spätestens bei der Planung Ihres Pools werden Sie mit verschiedenen Poolbau-Varianten in Kontakt kommen. Doch welches Material ist nun das Beste? Wir zeigen Ihnen auf einen Blick die Vor- und Nachteile von GFK- (glasfaserverstärkter Kunststoff), Beton- und Edelstahl-Pools.
GFK-Pools
GFK ist ein vielseitig einsetzbarer Werkstoff, der durch seine fugenlose Oberfläche, die unkomplizierte Lieferung und den raschen Einbau überzeugt. Dies spart sowohl Zeit als auch Kosten bei der Umsetzung. Die wartungsarme, äußerst glatte und hygienische Oberfläche des Pool-Materials ermöglicht eine einfache und schnelle Reinigung, ohne Rückstände in Fugen und Zwischenräumen zu hinterlassen. In Sachen Gestaltungsmöglichkeiten bringt ein GFK-Einstückbecken-Pool jedoch gewisse Einschränkungen mit sich. Da für ein Polyesterbecken eine Negativ-Form notwendig ist, muss man sich hier auf die Beckenformen der Hersteller beschränken. Des Weiteren ist die Größe des Beckens transportbedingt auf gewisse Längen und Breiten beschränkt (ausgenommen Sondertransporte). Ein weiterer großer Vorteil von GFK-Pools ist ihre Langlebigkeit. Sie sind äußerst witterungsbeständig, überdauern viele Jahrzehnte und garantieren ungetrübten Badespaß. Die Wassertemperatur in GFK-Pools kann bis zu 34° erwärmt werden.
Edelstahl-Pools
Edelstahl-Pools sind sehr hochwertig und edel. Sie sind flexibel in der Gestaltung, langlebig und unempfindlich hinsichtlich der Wassertemperatur. Aus diesem Grund werden Edelstahl-Pools sehr gerne in der Hotellerie bevorzugt. Entscheiden Sie sich für einen Edelstahl-Pool, müssen Sie allerdings mit höheren Kosten und einer längeren Bauzeit rechnen. Aufgrund der geschweißten Elemente sind auch die Reinigungsarbeiten aufwändiger. Eine Wasseraufbereitung mit Salz ist nicht möglich.
Beton-Pools
Betonierte Becken mit Folie oder geflieste Pools sind häufig beim Gedanken an ein eigenes Schwimmbecken die erste Wahl. Die Pools können beliebig groß und in verschiedenen Formen realisiert werden. Beton-Pools werden nicht ausschließlich über den Schwimmbadfachhandel angeboten und der Kunde kann somit bei verschiedenen Baufirmen ein Angebot einholen. Die Bauzeit eines Beton-Pools ist deutlich höher als bei den anderen beiden Pool-Varianten und die Langlebigkeit im Durchschnitt etwas tiefer. Die Folie muss/kann in gewissen Abständen getauscht werden, die Fließen laufend saniert werden. Auch bei der Dichtheit hinkt der Beton-Pool den beiden anderen Pool-Varianten etwas hinterher. Die Oberfläche ist aufgrund der Schweißnähte bzw. der Fugen etwas aufwändiger bei der Wartung und Reinigung. Bei den Wassertemperaturen kann der Beton-Pool hingegen wieder punkten.
GFK ist ein vielseitig einsetzbarer Werkstoff, der durch seine fugenlose Oberfläche, die unkomplizierte Lieferung und den raschen Einbau überzeugt. Dies spart sowohl Zeit als auch Kosten bei der Umsetzung. Die wartungsarme, äußerst glatte und hygienische Oberfläche des Pool-Materials ermöglicht eine einfache und schnelle Reinigung, ohne Rückstände in Fugen und Zwischenräumen zu hinterlassen. In Sachen Gestaltungsmöglichkeiten bringt ein GFK-Einstückbecken-Pool jedoch gewisse Einschränkungen mit sich. Da für ein Polyesterbecken eine Negativ-Form notwendig ist, muss man sich hier auf die Beckenformen der Hersteller beschränken. Des Weiteren ist die Größe des Beckens transportbedingt auf gewisse Längen und Breiten beschränkt (ausgenommen Sondertransporte). Ein weiterer großer Vorteil von GFK-Pools ist ihre Langlebigkeit. Sie sind äußerst witterungsbeständig, überdauern viele Jahrzehnte und garantieren ungetrübten Badespaß. Die Wassertemperatur in GFK-Pools kann bis zu 34° erwärmt werden.
Edelstahl-Pools
Edelstahl-Pools sind sehr hochwertig und edel. Sie sind flexibel in der Gestaltung, langlebig und unempfindlich hinsichtlich der Wassertemperatur. Aus diesem Grund werden Edelstahl-Pools sehr gerne in der Hotellerie bevorzugt. Entscheiden Sie sich für einen Edelstahl-Pool, müssen Sie allerdings mit höheren Kosten und einer längeren Bauzeit rechnen. Aufgrund der geschweißten Elemente sind auch die Reinigungsarbeiten aufwändiger. Eine Wasseraufbereitung mit Salz ist nicht möglich.
Beton-Pools
Betonierte Becken mit Folie oder geflieste Pools sind häufig beim Gedanken an ein eigenes Schwimmbecken die erste Wahl. Die Pools können beliebig groß und in verschiedenen Formen realisiert werden. Beton-Pools werden nicht ausschließlich über den Schwimmbadfachhandel angeboten und der Kunde kann somit bei verschiedenen Baufirmen ein Angebot einholen. Die Bauzeit eines Beton-Pools ist deutlich höher als bei den anderen beiden Pool-Varianten und die Langlebigkeit im Durchschnitt etwas tiefer. Die Folie muss/kann in gewissen Abständen getauscht werden, die Fließen laufend saniert werden. Auch bei der Dichtheit hinkt der Beton-Pool den beiden anderen Pool-Varianten etwas hinterher. Die Oberfläche ist aufgrund der Schweißnähte bzw. der Fugen etwas aufwändiger bei der Wartung und Reinigung. Bei den Wassertemperaturen kann der Beton-Pool hingegen wieder punkten.