Das unschlagbare Pool-Trio: Helmut, Horst und Manfred Wagmeister

Damit der Laden brummt und die Maschine reibungslos läuft, müssen alle an einem Strang ziehen. Kaum anderswo ist das eine so spannende Sache wie in einem Familienbetrieb. Denn wenn aus Geschwistern Geschäftspartner werden, ist einiges an Um- und Nachsicht, jede Menge emotionaler Kompetenz und ein unbändiger Wille zum Anpacken und Zusammenhalten gefragt.
Bei Polyfaser sind seit 2007 aller guten Dinge drei. Manfred, Horst und Helmut leiten seither gemeinsam die Geschicke unseres Unternehmens. Jeder auf seine Art und Weise, jeder mit seinen individuellen Stärken, aber mit einer gemeinsamen, unbändigen Leidenschaft für die besten Pools unter der Sonne. Eigentlich verdient jeder der drei Polyfaser-Chefleute einen eigenen Blogeintrag, doch mit wem anfangen? Doch die drei sind es gewohnt, in einem Atemzug genannt zu werden und so macht es ihnen (wir haben sie gefragt!) auch überhaupt nichts aus, wenn wir zum Anfang eine gemeinsame Vorstellungsrunde machen.


Weitsichtiger Zahlenmensch: Horst Wagmeister
Die ältesten Geschwister haben gemeinhin den Ruf, vernünftig und besonnen zu sein – ein echtes Vorbild für die Kleineren eben. Bei Horst Wagmeister ist das nicht anders. Er kam 1962 als erstes Kind von Elda und Josef in Latsch zur Welt. Von Freizeit und Ferien abgesehen, so richtig eingetaucht in die Welt der Pools ist Horst in den frühen 1980er Jahren. Dabei war schnell klar: Seine Welt sind die Zahlen! Der Blick für Details, eine genaue Arbeitsweise und ein Höchstmaß an Gewissenhaftigkeit gehören zu den absoluten Stärken des ältesten der drei Wagmeister-Brüdern. Seine Weit- und Umsicht sind bis heute gefragt. Schnellschüsse sind seine Sache nicht. Denn wie sagt Horst immer so schön: „Man muss über den Beckenrand hinausdenken!“. 


Ganz der Papa: Helmut Wagmeister
Fragt man die anderen Familienmitglieder, wer der drei Brüder am ehesten nach dem Vater kommt, ist die Antwort einstimmig: der Helmut! Denn das Vordenken und Vorangehen, das Machen und Immer-besser-werden-wollen“ hat der zweitgeborene der Wagmeister-Brüder definitiv vom „Tata“ vererbt bekommen. Dabei wollte er eigentlich nach Kanada auswandern. Oder zumindest Koch werden und ein bisschen was von der großen weiten Welt sehen. Reisen konnte er dann als leidenschaftlicher Poolmonteur, auf die Lehrjahre im Polyfaser-Büro blickt er mit gemischten Gefühlen zurück. Schließlich war Mutter Elda eine strenge Chefin. Wenn's um Innovationen geht, ist Helmut in seinem Element. Ohne ihn hätte es die „runden Pools“ und die legendären Einstückbecken von Polyfaser vielleicht nie gegeben. 


Positiver Menschenkenner: Manfred Wagmeister
Wir finden ja, er wäre ein hervorragender Diplomat geworden, unser Manfred. Sein Verhandlungsgeschick und das Gespür für Menschen sind legendär. Davon profitiert die ganze Polyfaser-Familie und so kommt dem jüngsten der Wagmeister-Brüder nicht selten die Rolle des „Stoßdämpfers“ zwischen den Standpunkten von Helmut und Horst zu. Seine positive Grundeinstellung und sein handwerkliches Geschick beeindruckte auch Manfreds Chefleute bei BMW in München. Was sind wir froh, dass er sich 1989 entschieden hat, in den Familienbetrieb einzusteigen: als „tuttofare“, als geschicktes Allroundtalent mit einer Schwäche für alles Motorisierte.
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