5 Fehler, die ihr beim Überwintern eures Pools vermeiden solltet
Fehler #1: Pool zu spät einwintern
Wir verstehen es ja: Ist der Pool einmal im Winterschlaf, ist endgültig Herbst. Trotzdem solltet ihr euren Pool rechtzeitig einwintern. Der richtige Zeitpunkt hängt weniger vom Monat, als vielmehr von den Nachttemperaturen ab. Sinken die unter 0 Grad, solltet ihr euren Pool einwintern.
Fehler #2: Den falschen Wasserstand wählen
Dieser Fehler passiert Poolbesitzern immer wieder: Der Wasserstand zum Überwintern ist zu hoch oder zu niedrig. Es lohnt sich also durchaus, nachzumessen: Das Wasser sollte bis auf gut 30 Zentimeter unter die Einlaufdüsen – oder wenn ihr Massagedüsen habt, unter diese – abgesenkt werden. Schaut auch auf eure Unterwasser-Scheinwerfer und achtet darauf, dass das Wasser auch bis unter den Scheinwerfern abgesenkt wird.
Fehler #3: Zu wenig Zeit für die Einwinterung nehmen.
Gut Ding braucht Weile. Geht beim Einwintern sorgfältig ans Werk, auch langjährigen Poolbesitzern empfehlen wir den Blick ins Handbuch. Das richtige Abbauen, Reinigen und Einlagern von Dosieranlage, Pumpen, Steuergeräten und anderem Zubehör ist zwar zeitaufwändig, bewahrt euch aber vor bösen Überraschungen im Frühjahr.
Fehler #4 Die Elektrik vergessen
Ist der Strom wirklich weg? Kontrolliert lieber zweimal, ob die Spannungsversorgung eurer elektrischen Anlagen ausgeschaltet ist. Eine wichtige Ausnahme ist natürlich der Feuchtigkeitsschutz, falls euer Pool einen solchen integriert haben sollte.
Fehler #5 Die Wasserwerte nicht kontrollieren
Der ideale pH-Wert zum Einwintern beträgt 7,2 – 7,4. Ein spezieller Überwinterungs-Wasserzusatz hält Kalk- und Algen in Schach und erleichtert euch die Reinigung im Frühjahr.
Jetzt sind wir natürlich neugierig: Was sind eure ultimativen Kniffe fürs Einwintern eures Polyfaser-Pools? Welche Hopperlas sind euch schon passiert? Wir freuen uns wenn ihr uns davon erzählt, gerne auch auf Instagram oder Facebook!
Wir verstehen es ja: Ist der Pool einmal im Winterschlaf, ist endgültig Herbst. Trotzdem solltet ihr euren Pool rechtzeitig einwintern. Der richtige Zeitpunkt hängt weniger vom Monat, als vielmehr von den Nachttemperaturen ab. Sinken die unter 0 Grad, solltet ihr euren Pool einwintern.
Fehler #2: Den falschen Wasserstand wählen
Dieser Fehler passiert Poolbesitzern immer wieder: Der Wasserstand zum Überwintern ist zu hoch oder zu niedrig. Es lohnt sich also durchaus, nachzumessen: Das Wasser sollte bis auf gut 30 Zentimeter unter die Einlaufdüsen – oder wenn ihr Massagedüsen habt, unter diese – abgesenkt werden. Schaut auch auf eure Unterwasser-Scheinwerfer und achtet darauf, dass das Wasser auch bis unter den Scheinwerfern abgesenkt wird.
Fehler #3: Zu wenig Zeit für die Einwinterung nehmen.
Gut Ding braucht Weile. Geht beim Einwintern sorgfältig ans Werk, auch langjährigen Poolbesitzern empfehlen wir den Blick ins Handbuch. Das richtige Abbauen, Reinigen und Einlagern von Dosieranlage, Pumpen, Steuergeräten und anderem Zubehör ist zwar zeitaufwändig, bewahrt euch aber vor bösen Überraschungen im Frühjahr.
Fehler #4 Die Elektrik vergessen
Ist der Strom wirklich weg? Kontrolliert lieber zweimal, ob die Spannungsversorgung eurer elektrischen Anlagen ausgeschaltet ist. Eine wichtige Ausnahme ist natürlich der Feuchtigkeitsschutz, falls euer Pool einen solchen integriert haben sollte.
Fehler #5 Die Wasserwerte nicht kontrollieren
Der ideale pH-Wert zum Einwintern beträgt 7,2 – 7,4. Ein spezieller Überwinterungs-Wasserzusatz hält Kalk- und Algen in Schach und erleichtert euch die Reinigung im Frühjahr.
Jetzt sind wir natürlich neugierig: Was sind eure ultimativen Kniffe fürs Einwintern eures Polyfaser-Pools? Welche Hopperlas sind euch schon passiert? Wir freuen uns wenn ihr uns davon erzählt, gerne auch auf Instagram oder Facebook!